Watch the Danny Clinch-directed music video for “Sirens”, the second single off of Pearl Jam’s forthcoming album, Lightning Bolt.
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GSIk freu mir!!!
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Der Finger geht sicher in Richtung Peer Steinbrück. Den seinigen hat er ja offenbar ein wenig voreilig rausgeholt. Wenn das nur nicht alles so traurig wäre.
(Bild: Schuschblog, via StreetArt in Germany)
Ach, Anne Hoffmann, wir hätten auch nicht gedacht, dass es mal so weit kommen würde. Aber: Wir müssen Sie auf ganzer Linie loben!
Und zwar für Ihre “Montags-Gedanken”, die Sie als Chefredakteurin von “die aktuelle” Woche für Woche schreiben. Großartig!Große Klasse, dass Sie durch die nach Fleisch miefenden deutschen Küchen mal einen frischen vegetarischen Wind wehen lassen. Ihr Selbstversuch: “morgens Müsli, mittags Gemüse-Suppe und abends Getreide-Burger.”
Und?
Tja, was soll ich sagen? Es klingt vielleicht ein wenig einseitig — aber es war: richtig lecker!
Ja!
Und dazu dieses gute Gefühl: Zu wissen, dass für dieses Essen kein Tier leiden musste [...]
Wahre Worte!
[...] der Planet nicht an Unmengen von Jauche ersticken würde [...]
Ganz genau!
[...] und unser eigener Körper kein bisschen mit Cholesterin belastet wird. Herrlich!
Sie sagen es: Herrlich!
Warum wir so euphorisch sind? Weil Sie das alles wunderbar unabhängig von Ihren tier-leiden-lassenden, jauche-verstreuenden und cholesterin-bombigen Anzeigenkunden schreiben:Darauf erstmal eine ordentliche Portion “Mühlen Mett”.
GSEin paar nette Ansätze, wie ich finde.
Mitchell Brunings singt den Redemption Song von Bob Marley bei The Voice of Holland und wenn ihr die Augen schließt, dann singt Bob Marley. Gänsehaut.
(Danke Nina)
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GSWitzige Idee!
Trinkgeld ist gut und wichtig. Viele im Dienstleistungsgewerbe rechnen damit für ihre Haushaltsplanung. Ich hatte nie einen Beruf, in dem es Trinkgeld hätte geben können, weiß aber beispielsweise von Friseuren, wie wichtig es für die sein kann, Trinkgeld zu bekommen. Auch deshalb zahle ich so gut wie immer etwas mehr, wenn der Service es hergibt.
Andrew Hales von LAHWF und Stuart Edge jedenfalls waren einen Abend in Utah unterwegs und haben guten Service-Kräften einfach mal 200 $ dagelassen. Das kann man irgendwie blöde finden, weil es auch gemacht wurde, um deren Reaktionen darauf zu filmen und Geld eigentlich ja überhaupt gar nicht so wichtig sein sollte. Schnöder Mammon und so. Ein Lächeln macht mir das trotzdem.
Also zahlt gefälligst immer ordentliches Trinkgeld, die Leute werden es auch danken.
(Direktlink, via Laughing Squid)
Vergangenen Freitag ist Placebos neues Album “Loud Like Love” erschienen. Zum Release spielten Placebo eine eigene Show namens “Loud Like Love TV”, die live über YouTube gestreamt wurde. Dabei performnten sie das neue Album komplett live. Hier die Aufzeichnung der Show, die auch jede Menge Interviews, Fanstimmen und andere Showelemente enthält.
Placebo sind im November/Dezember auf Tour:
15.11.2013 Fr. Leipzig / Arena
16.11.2013 Sa. Köln / Lanxess Arena
19.11.2013 Di. München / Olympiahalle
27.11.2013 Mi. Frankfurt / Festhalle
28.11.2013 Do. Berlin / o2 World
05.12.2013 Do. Hamburg / o2 World
(via Nico)
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Ich lasse das mal gänzlich unkommentiert. “Von Verarsche sprechen wir nicht, wir nennen es Demokratie.”
Komplettfassung des Treffens will die Partei wohl noch nachschieben.
(Direktlink, via Malcom)
Wir alle kennen die mittelschlechten Witze von P.(eter) Enis und M.(arlies) Uschi, die sich dann auf den Identity-Klettverschlüssen der Bundeswehruniformen wieder finden. Und wir lachen vielleicht sogar ganz gerne zurecht darüber. Manchmal.
Aber dann kommt die NPD und macht Realsatire aus diesem eigentlichen Flachköpper-Witz.
K(.)otzen für die NPD in Pinneberg.
(via Extra 3)
GSDer erste Link ist ganz nett geschrieben!
6 vor 9
Um 6 Minuten vor 9 Uhr erscheinen hier montags bis freitags handverlesene Links zu lesenswerten Geschichten aus alten und neuen Medien. Tipps gerne bis 8 Uhr an 6vor9@bildblog.de.
1. "Ich bin raus: Ein Abschiedsbrief an das Fernsehen"
(wortvogel.de, Torsten Dewi)
Torsten Dewi schreibt dem Fernsehen einen Abschiedsbrief: "Ja klar, WM ging immer. Eurovision Song Contest auch. Dann und wann mal eine Doku im BR, ein Themenabend auf arte. Aber auch das hat nachgelassen, da müssen wir uns nichts vormachen. Den ganzen Rest hast du mir nach und nach vergällt: mit schlechten Synchros und immer penetranteren Werbepausen, mit willkürlichen Sendeplatz-Änderungen und vor allem mit immer unsäglicheren 'Formaten', die mittlerweile vom Mittag bis in die Primetime das Programm verseuchen."
2. "PR einfach selbst gemacht bei Focus Online"
(haupt.it, Johannes Haupt)
Johannes Haupt beschäftigt sich mit der "Gastkolumne" von Tahssin Asfour auf Focus.de: "Man kann Asfour das Dropping seiner Kunden in seiner Kolumne kaum vorwerfen, genau genommen macht er hier schlicht seinen Job. Mindestens verwunderlich aber ist, warum ein journalistisches Medium mit einem gewissen Qualitätsanspruch wie Focus Online einen PR-Menschen eine Kolumne zu Verbraucherthemen schreiben lässt und die Artikel offensichtlich ohne einen auch nur oberflächlichen Check von Interessenkonflikten publiziert."
3. "Dreiste Einmischung in redaktionelle Angelegenheiten"
(blog.persoenlich.com, Michael Hug)
Michael Hug, Chefredakteur der "Berner Zeitung", erzählt ein Erlebnis mit der Kommunikationsabteilung der Schweizer Post: "Zu weiten Teilen sind die Redaktionen selbst schuld, wenn sie sich von Medienbeauftragten und PR-Leuten ködern, anfüttern und dann subtil steuern lassen."
4. "Deutsch-russischer Streit: Putins Staatsfernsehen greift das ZDF an"
(spiegel.de, Benjamin Bidder)
Die Abendnachrichten im ersten Kanal des russischen Staatsfernsehens werfen dem ZDF vor, "deutsche Intellektuelle bestochen zu haben. Diese hätten 'Briefumschläge' mit Geld bekommen, damit sie Kritik übten an Kreml-Chef Wladimir Putin und der Verurteilung der russischen Punk-Gruppe Pussy Riot im August 2012."
5. "Adblock Plus Undercover – Einblicke in ein mafioeses Werbenetzwerk"
(mobilegeeks.de, Sascha Pallenberg)
Sascha Pallenberg recherchiert zum Werbeblocker Adblock Plus: "Seit Ende 2011 verfuegt das Add-on nach der Installation oder Aktualisierung ueber eine standardmaessig aktivierte Option namens 'Acceptable Ads'. Dahinter verbergen sich – so stellen es jedenfalls die Eyos GmbH und ihre Geschaeftsfuehrer dar – ausschliesslich Werbeanzeigen, die von einer angeblich hochaktiven 'Community' in einem oeffentlich zugaenglichen Forum als vergleichsweise unaufdringlich und somit akzeptabel eingestuft wurden. Diese – in einem angeblich pseudo-demokratischen Verfahren auserwaehlten Werbeanzeigen werden dann trotz aktiviertem Adblocker angezeigt."
6. "Karen & Christian Boros"
(freundevonfreunden.com)
Ein Besuch bei Karen und Christian Boros, die in einem Penthouse über dem Reichsbahnbunker Friedrichstraße in Berlin Mitte wohnen.
I wish I could fly! Fly like an eagle.
Location : Chamonix, Mer De Glace area
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Fotografiert von extra 3 Zuschauer “Bärchi He”.
GSUnglaublich!
Ergebnisse aus der NSA-Überwachung und anderen geheimdienstlichen Aktivitäten der USA fließen keineswegs nur in die Terrorbekämpfung. Vielmehr werden Daten der NSA auch in normalen Kriminalfällen verwendet, enthüllt die Nachrichtenagentur Reuters.
Eine streng geheime Einheit der Drug Enforcement Agency (DEA) sammele Informationen von zwei Dutzend Diensten, darunter NSA und CIA. Die “Special Operation Division” (SOD) prüfe, ob sich aus den Informationen Verdachtsmomente auf Straftaten ergeben. Ihre Aufgabe sei es dann, den zuständigen Ermittlern einen “Tipp” zu geben.
Das Jahresbudget der SOD soll sich auf etwa 125 Millionen Dollar belaufen; also nicht gerade ein kleiner Laden. Laut Reuters verwertet die SOD so ziemlich alles, was Geheimdienste an Daten sammeln, etwa abgehörte Gespräche und einen riesigen Fundus von Telefon-Verbindungsdaten – auch von der NSA.
Ein amerikanischer Juraprofessor formuliert sein Unbehagen wie folgt:
"It is one thing to create special rules for national security. Ordinary crime is entirely different. It sounds like they are phonying up investigations.
Dass die Trennung zwischen “Nationaler Sicherheit” und Kriminalitätsbekämpfung aufgehoben wird, ist nur ein Aspekt. Noch fragwürdiger als diese Praxis ist aber, wie die SOD tatsächlich arbeiten soll. Ein Fahnder, der derartige Hinweise schon verwertet haben will, schildert es so:
You’d be told only, ‘Be at a certain truck stop at a certain time and look for a certain vehicle.’ And so we’d alert the state police to find an excuse to stop that vehicle, and then have a drug dog search it.
Dabei werde aktiv darauf geachtet, dass die SOD nicht als Quelle genannt wird. Die Ermittler vor Ort würden deshalb gezielt darin geschult, ihre Erkenntnisse noch einmal auf anderem Wege zu bestätigen. Damit werde dann die Herkunft der Informationen verschleiert, und zwar gegenüber Staatsanwälten, Richtern und insbesondere Rechtsanwälten.
Das “Parallel Construction” genannte Prozedere schafft also eine Situation, welche den Anlass der Ermittlungen und die möglicherweise auslösenden “Beweise” völlig ausklammert. Kurz gesagt: Der Beschuldigte geht bei seiner Verteidigung von anderen Umständen aus, er und die Justiz werden hinters Licht geführt.
Natürlich kann man auch hier sagen, der Zweck heiligt die Mittel. Letztlich aber macht das all jene, die ins Mühlrad dieses Systems geraten, zu hilflosen Opfern. Jener Apparat, der die Informationen liefert, bleibt anonym, unfassbar und damit allmächtig.
Kafka lässt da schon deutlich grüßen, demnächst hoffentlich nicht auch bei uns.
GSDas ist ein ganz witziger Feed. Und man lernt mal wieder ein bisschen Englisch!
Ja, ja, bei der CSU-Gangbang-Wahlparty ging es gestern hoch her. Grenzenloser Jubel, der Wein floss in Strömen und die Erektionen waren euphorisch. Das kommt vom vielen YouPorn. Schöner Versprecher der BR-Korrespondentin Kirsten Girschick.
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Ich hatte das gestern gesehen, bei Merkels Statement zur völligen Gleichstellung von Homosexuellen allerdings habe ich das Wahnzimmer verlassen und mich in die Küche gesetzt. Ich konnte das einfach nicht ertragen. Alles. Trotz dessen kann ich dem Format durchaus einiges abgewinnen. Die Wähler nämlich lassen sich nur selten mit Textbaustein-Phrasen zufrieden stellen und haken gerne noch mal nach. Und da begann Merkel dann immer ordentlich zu schlingern. Hier die komplette Aufzeichnung.
Man kann zusammenfassend sagen, sie hatte gestern 75 meinungsfrei. Und das fassen diese 45 Sekunden hier ganz wunderbar zusammen. Ob das ein Steinbrück Morgen besser machen wird, bleibt abzuwarten.
(Direktlink, via Mathias)
(Kann das mal bitte wer auf YouTube laden, mir fehlt gerade die Zeit. Danke.
GSKrass. :-)
Ob sich die Oberhessische Presse Marburg diese Schlagzeile und Unterzeile gut überlegt hat?
Gesehen von extra 3 Zuschauer David Schnabel
Fotografiert von extra 3 Zuschauer Max Beckmann
Gestern gab Apple bekannt, das neue iPhone lasse sich künftig auch per Fingerabdruck entsperren. Ich finde, das ist eine gute Nachricht zur richtigen Zeit. Jedenfalls dann, wenn man wie ich die Themen Totalüberwachung durch Sicherheitsdienste und Datenschutz derzeit für vernachlässigt hält.
Ausgerechnet das iPhone 5S wird Bewegung in die Debatte bringen. Denn Apples Argumentation, man lasse niemals auch nur irgendjemanden an die lokal gespeicherten Fingerabdruckdaten ran, ist offensichtlich viel zu simpel gestrickt – und ebenso offensichtlich unglaubwürdig.
Apple gehört wie Google und Facebook zu den “Big Data” mit dem Heimatland USA. Seit Wochen erfahren wir durch die Enthüllungen von Edward Snowden, wie gerade die amerikanische NSA sich ziemlich ungeniert aus den riesigen Datenpools der Unternehmen bedienen kann.
Firmen wie Apple dürfen darüber nicht sprechen. Selbst Verfahren, mit denen sie sich juristisch gegen die NSA-Zugriffe wehren, sind in den USA geheim. Ob die so erzwungene Kooperation nun widerwillig oder womöglich gut dotiert ist, spielt aber letztlich keine Rolle.
Unwidersprochener Fakt ist bislang, dass die NSA so ziemlich an alle Daten herankommt, die sie haben will. Warum sollten lokal gespeicherte Fingerabdrücke hiervon ausgenommen sein? Selbst ein hoch und heiliges Versprechen Apples, die Daten nicht auf eigene Server zu kopieren, steht und fällt mit der Bereitschaft der NSA und anderer Geheimdienste, sich ebenfalls daran zu halten.
Selbstverständlich besteht diese Bereitschaft nicht, und deshalb wir es Zugriffe auf die Fingerabdrücke geben. Übrigens auch bei uns. Dazu müssen noch nicht mal die Schlapphüte ran.
Jeden Tag beschlagnahmen deutsche Kriminalbeamte hunderte, wenn nicht tausende Mobiltelefone. Sogar ohne richterlichen Beschluss dürfen sie in vielen Fällen die gesamten Geräteinhalte unter die Lupe nehmen. Für Fingerabdrücke gibt es keine Ausnahme.
Wer so ein mögliches Beweismittel selbst aus der Hand gibt, um sein Handy bequemer aktivieren zu können, kann sich später nicht auf Verwertungsverbote berufen. Die Fingerabdrücke sind noch nicht mal Kommunikationsdaten im engeren Sinn, für welche die kargen Reste des Telekommunikationsgeheimnisses gelten.
Auch so wird die Polizei das Fingerabdruck-Ident toll finden. Das Passwort zu meinem Handy muss ich nach geltender Rechtslage als Beschuldigter (und erst recht als Zeuge) nicht nennen. Dafür gibt es das Schweigerecht.
Parallel dazu gilt auch das Prinzip, dass niemand aktiv an Ermittlungen mitwirken muss. Ich kann mich weigern, auf einer geraden Linie zu gehen. Eine Schriftprobe abzugeben. Oder mit einem Arzt zu sprechen. Ebenso wenig muss ich in ein Alkoholmessgerät pusten oder auf einen Teststreifen pinkeln.
Aber ich bin zum Beispiel verpflichtet, mir eine Blutprobe abnehmen zu lassen. Mit den Fingerabdrücken ist es nicht anders. Auch hierfür bedarf es meiner aktiven Mitwirkung nicht. Unabhängig von juristischen Einzelheiten ist es für die Polizei also einfacher, an Ort und Stelle Zugriff auf ein iPhone zu nehmen, wenn sie hierfür nur schnell den Fingerabdruck des Besitzers braucht.
Die Folge ist also kein Mehr, sondern ein weniger an Freiheit für den einzelnen. Gleiches gilt natürlich auch für Dritte, die vielleicht sogar noch weniger Skrupel bei der Beschaffung des Abdrucks haben. Es ist auf jeden Fall viel leichter, jemanden einen Fingerabdruck abzunötigen, als ihn zur Preisgabe seines Handypassworts oder des Entsperrmusters zu bewegen.
Noch ein weiterer Aspekt: Wer die Fingerabdruck-Sperre nutzt, akzeptiert gleichzeitig eine faktische Umkehr der Beweislast, wenn sein Mobiltelefon für ein krummes Ding genutzt worden sein soll. Ein biometrisches Datum hat bei der Frage, wer das Handy genutzt hat, natürlich erst mal einen wesentlich höheren Stellenwert als ein Vierzahlen-Code. Die Folge: Der mögliche Rechtfertigungsdruck auf den Telefonbesitzer steigt.
Es gibt noch viele weitere Gründe, warum der Fingerabdruck im iPhone unseren Alltag nicht sicherer macht. Kai Biermann zählt sie in einem hervorragenden Artikel auf. Als gute Nachricht bleibt letztendlich, dass die iPhone-Geschichte das Zeug hat, Problembewusstsein zu wecken, und zwar nicht nur bei Apple-Jüngern.
GSIch find den witzig...
Ein kurzer Spot als Abschlussarbeit dreier Filmstudenten der Filmakademie in Ludwigsburg, der sich mit dem im Auto verbauten automatischen Bremssystem befasst. Das funktioniert ziemlich gut. Allerdings nicht immer. Manchmal macht es dann einfach mal was es will.
Mercedes selber allerdings ist nicht wirklich begeistert und so mussten die drei Macher deutliche Hinweise in den Clip einbauen, die klarmachen, dass Mercedes damit nicht das Geringste zu tun hat.
(Direktlink, via Marco)