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10 Oct 10:20

Project folder

by Oliver Widder
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09 Oct 07:27

CSU fordert Mittelmeer­über­querungs­maut für Nicht-EU-Bürger

by noreply@blogger.com (Der Postillon)
München (Archiv) - Als Konsequenz aus den jüngsten Flüchtlingstragödien vor Lampedusa fordert die CSU die Einführung einer Maut für illegale Mittelmeerüberquerungen. Vorgesehen ist, dass Schlepper künftig einen festen Betrag zahlen müssen, wenn sie hunderte Menschen in einem winzigen Boot von Afrika nach Europa transportieren wollen. EU-Bürger, die in die Gegenrichtung fliehen, sind von der Maut ausgenommen.
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09 Oct 07:23

Gänsehaut: Nur die Vocals von Nirvanas Smells Like Teen Spirit

by Marc

Diese isolierten Vocal Tracks sind häufig ziemlich beeindruckend. Curt Cobains Tonspur von “Smells Like Teen Spirit” zählt definitiv dazu.

via

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09 Oct 07:13

Journey Of Guitar Solo: 28 Solos, 50 Jahre in 6 Minuten

by Marc

In dem sehr unterhaltsamen Video von CDZA nimmt uns Gitarrist Mark Sidney Johnson aus eine Reise durch 50 Jahre Musikgeschichte, genauer gesagt Rock Geschichte. Johnson spielt 28 Solos von Chuck Berry über Tom Morello hin zu John Mayer. Im Bild ist immer auch der Fact Man mit seiner lehrreichen Tafel.

Ich vermisse Prince, aber was soll’s.

via

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09 Oct 06:20

Yes, a good sign.

by howie999

bed

08 Oct 11:21

Wingsuit POV

by Ronny
GS

Irre!

Scotty Bob im Wingsuit durch eine Felsenschlucht. Ich geh‘ mal eben den Schlüpper wechseln.


(Direktlink)

08 Oct 11:21

9.000 gefallene Soldaten am Strand der Normandie

by Maik

9.000 gefallene Soldaten am Strand der Normandie

Wahrlich große Aktion der britischen Künstler Jamie Wardley und Andy Moss. Die haben am 21. September 9.000 Menschen in den Sand der Normandie geritzt. Mittels Schablonen um den gefallenen Soldaten im zweiten Weltkrieg zu denken und das Ausmaß des Krieges zu visualisieren. Toll: neben den 60 eingeplanten Freiwilligen kamen über 500 weitere Locals dazu, Beeindruckende Bilder, die live nur bis zur nächsten Flut zu sehen blieben.

“The Fallen is a sobering reminder of what happens when peace is not present. The idea is to create a visual representation of what is otherwise unimaginable – the thousands of human lives lost during the hours of the tide during the WWII Normandy landings on 6 June 1944.”

9.000 gefallene Soldaten am Strand der Normandie

9.000 gefallene Soldaten am Strand der Normandie

9.000 gefallene Soldaten am Strand der Normandie

9.000 gefallene Soldaten am Strand der Normandie

9.000 gefallene Soldaten am Strand der Normandie

9.000 gefallene Soldaten am Strand der Normandie

via: thisiscolossal

08 Oct 11:19

Indien hat zwar mit der Anschaffung von Wahlcomputern voll ins Klo gegriffen, aber an anderer Stelle sind sie wegweisend:Die Richter [des obersten Gerichts Indiens] wiesen die Wahlkommission an, dass bei den elektronischen Wahlmaschinen und auf den Stimmzetteln das negative Wahlrecht verankert wird. Konkret soll unterhalb der Kandidatenliste vermerkt sein, "keiner der oben genannten Möglichkeiten" zuzustimmen.Wie cool ist DAS denn! Das will ich hier auch haben!! Natürlich müsste man dann dafür sorgen, dass entsprechend viele unbesetzte Sitze im Parlament sind. Wenn weniger als 50% der Bevölkerung für jemanden stimmen, dann wäre eine Mehrheitsfindung eben unmöglich. Was glaubt ihr, wie sich die Politik plötzlich um die Belange der Wähler kümmern würde, wenn sie nicht nur bloß besser als die andere Versager sein müssten.

GS

Genau das sage ich doch schon seit Jahren. nichwählen muss auch als Statement wahrgenommen werden.

07 Oct 13:53

Schönster Kommentar zum Shutdown bisher:Even in the middle of its ongoing civil war, the Syrian government has continued to pay its bills and workers' wages.HARR HARR HARR

07 Oct 07:09

karenhurley:An absolutely shocking campaign that is truly brilliant. These im...

karenhurley:

An absolutely shocking campaign that is truly brilliant. These images are of actual human rights abuse victims taken by traveling journalists form a variety of countries that have been placed into Switzerland’s surroundings. The shock of seeing these individuals right in front of the public eye certainly shed new light on the issue and caused a global stir. 

Watch the video

Campaign: Not here, but now 
Agency: Walker, Switzerland Via

[Reposted from MoonTide via Forsti]

02 Oct 13:10

Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre...

02 Oct 13:08

Kommt jetzt Schwarz-Grün?

02 Oct 13:04

Fakt vs. Frage

Fakt: Die USA müssen 800.000 Staatsbedienstete in den Zwangsurlaub schicken. Frage: Können wir jetzt endlich wieder unbeobachtet surfen?
02 Oct 10:01

Wikipedia löscht FDP-Eintrag wegen fehlender Relevanz

by noreply@blogger.com (Der Postillon)
Berlin (dpo) - Das ging schnell. Seit gestern existiert der Wikipedia-Eintrag der FDP nicht mehr. Der mit knapp 10.000 Wörtern durchaus umfangreiche Beitrag wurde nach einer kurzen Löschdiskussion entfernt, weil er den strengen Relevanzkriterien des Online-Lexikons nicht mehr standhalten konnte. Für marginale Splitterparteien und Kleinstgruppierungen wie die Liberalen sei kein Platz in der Wikipedia.
[Weiterlesen]
02 Oct 09:58

Nach FDP-Aus: Massiver Stellenabbau in Satireredaktionen erwartet

by noreply@blogger.com (Der Postillon)
Frankfurt, Köln, Fürth (dpo) - Schluss mit lustig! Nicht nur zahlreiche Bundestagsabgeordnete der FDP bangen seit dem Wahldesaster der Liberalen um ihre Zukunft. Auch in den Satireredaktionen des Landes geht die Angst um; fällt mit der FDP doch eine der wichtigsten Grundlagen für seichte Witze und schnelle Lacher weg. Weite Teile der Branche, die in den vergangenen Jahren stetig wuchs, stehen vor dem Abgrund.
[Weiterlesen]
01 Oct 14:20

Nur ein Baby, das im Schlaf lacht

by Marc

Neues aus der Kategorie Hosenscheißer bei Schlecky Silberstein: Mutter Lauren Hoernlein ertappte ihren Kleinen beim Träumen von etwas Schönen. Zu süß.

Als Vater eine kleinen Tochter mag ich solche Video ja sehr.

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01 Oct 14:04

Q&A: Eddie Vedder on Pearl Jam's New LP and Hate-Watching the VMAs

Eddie Vedder is really trying to take better care of himself "I quit drinking and smoking all the time" he says with a laugh "I'm currently not drinking – because it's 1100 in the morning" Sober or not Vedder sounds pretty riled for a 48-year-old father of two on Pearl...

30 Sep 11:02

Straßenwagen vs. Rallyecar vs. Formel 1-Bollide

by Maik
GS

Witzig

Straßenwagen vs. Rallyecar vs. Formel 1-Bollide

Das nenne ich mal einen rasanten Wettkampf. Auf der Formel 1-Strecke in Melbourne wurde ein besonderer Geschwindigkeitsvergleich durchgeführt. Ein straßenzugelassener SL fährt gegen einen Rallye-Wagen und einen Formel 1-Renner. Dabei erhält der SL 16 Sekunden Vorsprung auf das Supercar, satte 32 Sekunden gar auf den F1-Renner. Wer wird gewinnen?


Am Steuer sind übrigens keineswegs irgendwelche Amateure oder gar TV-Redakteure. Niemand geringeres als Casey Stoner, Mick Doohan und David Coulthard sitzen am Lenkrad.

via: epicwin

30 Sep 09:32

Redet nur mit Journalisten, die auch noch wissen, was sich gehört: Barbara Stamm (CSU)

by Ronny
GS

Sehr hrtnäckig. Aber auch die Reaktion von Schönenborn find ich gut.

Da gefriert ihr glatt das Lächeln, der Barbara Stamm, Präsidentin des Bayerischen Landtags. Aber wie man das gerade aus den letzten Wochen kennt, haben gerade die CSUler ein ganz eigenes Verständnis der Presse- und vor allem der Informationsfreiheit. Presse ist für die CSU okay, aber nur dann, wenn sie dem eigenen Handeln gediegen ist. Jegliche Kritik daran ist “ungehörig” und sehr dolle “unseriös”. Mindestens. Und dabei geht es nicht mal primär um den konkreten Inhalt der Vorwürfe, eher um den Umgang mit denen, die es wagen, nachzufragen.

Die MONITOR-Autoren Kim Otto und Stephan Stuchlik recherchierten zur brisanten Grundsatzfrage, ob Abgeordnete des Bayerischen Landtages Steuergelder zur Parteienfinanzierung verwendeten. Seit einem Bericht des Bayerischen Landesrechnungshofes steht dieser Vorwurf im Raum.

Die Autoren befragten Abgeordnete aus CSU und SPD und wollten auch ein Interview mit Barbara Stamm, der Präsidentin des Bayerischen Landtages führen. Nach insgesamt fünf erfolglosen Anfragen bei der Pressestelle akkreditierten sich die Autoren ordnungsgemäß bei einer Wahlkampfveranstaltung von Frau Stamm und versuchten ihre Fragen zu stellen.

Leider ist es üblich geworden, sich Interviews kritischer Journalisten zu entziehen – nicht nur in der CSU und nicht nur in Bayern. Sie können sich selbst ein Bild machen – hier das Interview im Original und ungeschnitten.

WDR-Chefredakteur weist CSU-Beschwerde über Kamerateam zurück
Am 29.08.2013 hat MONITOR zur Sendung das ungeschnittene Interview mit der bayerischen Landtagspräsidentin Barbara Stamm hier online veröffentlicht. Das hat WDR-Chefredakteur Jörg Schönenborn vorab auch Frau Stamm geschrieben. Diesen Brief greift die dpa auf:

Köln/München (dpa) – WDR-Chefredakteur Jörg Schönenborn hat ein Kamerateam seines Senders in Schutz genommen, das aus Sicht der CSU die bayerische Landtagspräsidentin Barbara Stamm bedrängt haben soll. «Lassen Sie mich offen urteilen: Ich bin beeindruckt von der Hartnäckigkeit des Interviewers», schrieb Schönenborn am Mittwoch an die CSU-Politikerin. Das Schreiben liegt der Nachrichtenagentur dpa vor. Die Landtagspräsidentin hatte sich über den «Monitor»-Redakteur Stephan Stuchlik beschwert, der sie zu einem Interview mit dem öffentlich-rechtlichen Sender habe drängen wollen.

Schlagzeilen hatte nach dem Vorfall bei einer CSU-Wahlveranstaltung in Würzburg am vergangenen Freitag aber vor allem Parteichef Horst Seehofer gemacht. «Die müssen raus aus Bayern», hatte er geschimpft und damit eine Protestwelle ausgelöst.

Schönenborn bedauerte, dass Stamm dem Team trotz mehrfacher Anfrage kein Interview gewährt habe. Er will nun die vom Kamerateam aufgezeichnete Auseinandersetzung zwischen Stamm und Stuchlik auf der Webseite monitor.de veröffentlichen, damit sich die Zuschauer selbst ein Bild machen können.

(Direktlink, via Florian Hohenauer)

30 Sep 09:16

Die CDU-Spitze will Bullenwagen klauen und die Innenstadt demolieren

by Ronny
GS

Witzig!

“Wenn schon Punkrock, dann doch bitte richtig”, dachte sich wohl die Person hinter Kanzlerkaraoke und packt auf die Wahlfeierei der CDU Punk-Klassiker wie “Bullenwagen klaun” der GAS Hausband oder Slimes “Deutschland muss sterben“. Ich lachte.

(Direktlink, via Interweb3000)

27 Sep 09:05

Sixt hat mal wieder den Finger am Puls der Zeit :-)

27 Sep 07:29

(Image)

25 Sep 14:19

Steve-Os YouTube Channel

by Ronny

Jack Asser Steve-O hat seit gestern seinen eigenen YouTube Kanal. Der wird sich ganz sicher Stück für Stück mit furchtbar intellektuell anspruchsvollem Zeug wie diesem hier füllen. Ich hab mal gleich aboniniert. Natürlich! Erstaunlich, dass der erst jetzt auf diese ja eigentlich nahe liegende Idee kam. Ich dachte, ich sag mal Bescheid, sonst verpasst das doch wieder die Hälfte von euch. Bitte, danke.

(Direktlink)

25 Sep 13:08

Der Elfmeter-Rebound

by Andreas Bock
Geile Tore

Wenn ihr mal wieder denkt, dass ihr eure Torquote ungern über Elfmeter ausbaut, dann macht es einfach wie Hoogstratens Mittelfeldspieler Glenn van der Linden. Der versenkt den Nachschuss wie Michael Jordan Rebounds verwandelte: phänomenal.

25 Sep 09:42

Dein Handy, eine Wanze

by Udo Vetter
GS

Schlimm sowas!

Es gibt ja Leute, die nehmen vor einem persönlichen Gespräch die Batterie aus dem Handy. Ich habe das auch schon gemacht, allerdings nur bei einigen, ganz wenigen Besprechungen. Dabei ging es um Verfahren, in denen die Beweise gegen meine Mandanten in einem umgekehrten Verhältnis zu den meist öffentlichkeitswirksam erhobenen Vorwürfen standen. Dabei habe ich gedacht: Wie paranoid bist du denn? Wohl weniger, als ich vermutete. Denn zumindest das FBI hört mittlerweile problemlos über das Handymikrofon zu, wenn Menschen sich von Angesicht zu Angesicht unterhalten.

Das belegen laut dem Wall Street Journal diverse Unterlagen aus Gerichtsverfahren. Danach nutzt das FBI Software, die das Mikrofon in einem Android-Phone aktiviert, ohne dass der Nutzer es merkt. Gleiches soll auch für andere Betriebssysteme zur Verfügung stehen, auch für PCs. Ob und wie weit Software-Anbieter wie die Android-Mutterfirma Google kooperieren, ist bislang nicht bekannt. Konkrete Aussagen hat das Wall Street Journal jedenfalls nicht erhalten.

Dabei ist es eine Binsenweisheit: Was technisch zur Verfügung steht, wird auch genutzt. Es ist also höchstens eine Frage der Zeit, bis ich mit dem ersten Abhörprotokoll der deutschen Polizei konfrontiert werde, das auf einer Android-Wanze beruht. Spätestens dann ist es wohl an der Zeit, Handy-Schließfächer für Mandanten im Büro anzubieten. Immerhin müssen sie ihr Smartphone ja irgendwo lassen, wenn wir am Rhein spazieren gehen.

Bericht des Wall Street Journal

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24 Sep 12:50

Eine Ausrede weniger

by Udo Vetter
GS

Habt Ihr schon irgendwelche Konsequenzen gezogen? E-Mail, Browser etc?

Der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach. Das gilt auch für unser Verhalten im Internet, meines eingeschlossen. Auch ich nutze gern die Angebote der Marktführer – weil es am einfachsten ist und Nutzerfreundlichkeit verspricht.

Ebenso weiß ich, dass irgendwo da draußen freie Alternativen zu Standardsoftware und den Webdiensten von Google, Facebook und Co. existieren. Und dass es nach der Enthüllung von Prism und Tempora notwendig ist, es den Überwachern nicht unnötig einfach zu machen. (Was nicht heißt, dass der Staat damit aus der Pflicht ist, für Datenschutz und insbesondere die Möglichkeit unüberwachter Kommunikation auch im Internet zu sorgen.)

Deshalb ist für mich als Dummie eine kleine Liste gut, die Aktivisten ins Netz gestellt haben. Sie heißt Prism Break. Prism Break zählt übersichtlich Alternativen für Browser, Kartendienste, Chatsystemen und vieles mehr auf. Jedenfalls ist jetzt mit der Ausrede Schluss, dass man all die praktischen Tools ja gar nicht findet…

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24 Sep 12:43

Gesetzestreu geht anders

by Udo Vetter

Mein Kollege Thomas Stadler geht einer Frage nach, die in der aktuellen Diskussion um die Abhöraktivitäten des BND leider viel zu selten gestellt wird: Darf der BND überhaupt massenweise Gesprächs- und Verbindungsdaten sammeln?

Aus Sicht der Behörden ist die Antwort sonnenklar: Ja, dürfen wir. So lautet die nun schon dutzendfach wiederholte Rechtfertigung. Unter keinen Umständen darf dabei die Beteuerung fehlen, der Nachrichtendienst halte sich zu 100 Prozent an die Gesetze.

Genau das ist aber mehr als fraglich. Ganz im Gegenteil ist relativ leicht festzustellen, dass die gesetzlichen Grundlagen für die vom BND praktizierte Datenabschöpfung gerade nicht ausreichen. Ernsthaft, so klärt Stadler auf, komme lediglich § 5 G10-Gesetz in Betracht. Denn nur dort findet sich eine Erlaubnis zum Datensammeln, die ungefähr nach dem klingt, was der BND eingestandermaßen so macht.

Dumm nur, dass die Vorschrift sich erkennbar nur auf die Durchforstung von Gesprächsinhalten bezieht. Von Verbindungsdaten, die zudem massenhaft an die NSA durchgereicht worden sein sollen, steht gar nichts im Gesetz.

Selbst wenn man darüber großzügig hinwegsieht, stellt sich laut Stadler noch ein anderes Problem. Laut Gesetz dürfen nämlich keinesfalls Suchbegriffe verwendet werden, die Identifizierungsmerkmale enthalten, die zu einer gezielten Erfassung bestimmter Telekommunikationsanschlüsse führen. Das bedeutet: Eine Überwachung nach dem Gießkannenprinzip ist zulässig, nicht jedoch die gezielte Suche nach der Nadel im Heuhaufen.

Sofern der BND allerdings nur Auslandsverbindungen ohne Beteiligung von Deutschen überwacht, gilt diese Einschränkung nicht. Das Problem ist aber die Methode, mit der der BND Deutsche aus der Kontrolle raushalten will. So sollen Rufnummern mit der Vorwahl +49 und E-Mail-Adressen mit der Endung .de angeblich nicht kontrolliert werden.

Dieser “Filter” basiert aber auf jenen Identifizierungsmerkmale, die der BND gerade nicht nutzen darf. Außerdem ist er nicht mehr als ein Feigenblatt. Unzählige Deutsche haben E-Mail-Accounts mit “.com”-Kennung, etwa bei G-Mail. Und Internettelefonie, die an keine “Vorwahl” gebunden ist, soll ja auch nicht mehr ganz so exotisch sein. Die angeblichen Sicherungen sind also nicht nur von der Methode her unzulässig. Sie sind auch ungeeignet, um den erstrebten Schutz deutscher Staatsbürger zu erreichen.

Zu Recht kommt Thomas Stadler deshalb zum Ergebnis, dass § 5 G10-Gesetz die Aktivitäten des BND nicht abdeckt, schon gar nicht, wenn es um Verbindungsdaten geht.

Auch das BND-Gesetz selbst enthält übrigens Regelungen, die man der Bundesregierung mal vorhalten könnte. In § 6 steht zum Beispiel, dass der BND Datenspeicher nur anlegen darf, wenn das Bundeskanzleramt die Datei ausdrücklich genehmigt hat. Das BND-Gesetz wurde extra um diesen “Dateivorbehalt” ergänzt, damit Alleingänge der Geheimdienste künftig schwerer werden.

Auch der Datenaustausch mit den USA steht unter diesem Vorbehalt. Das passt nicht so recht zu der Ahnungslosigkeit, welche die Bundesregierung gerade in den Anfängen der Affäre demonstrativ zur Schau gestellt hat.

Artikel von Thomas Stadler

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24 Sep 09:58

Gerard Butler prustet vor Lachen sein Wasser aus

by Maik
GS

Coole Idee. Trinkspiel?

Gerard Butler prustet vor Lachen sein Wasser aus

Wer How I Met Your Mother schaut, kennt auch die Geste des Entsetzens oder Lachens, während man gerade etwas trinkt. Der Mund ist voll mit Wasser und plötzlich kann man nicht anders, als es heraus zu prusten. So geschehen bei Gerard Butler, Jessica Lowndes oder auch Danny Howard. Und das mit Bedacht, denn alle waren Teil eines Showelements von BBC Radio.


Beim Innuendo Bingo werden lustige, harte und leicht verstörende Ausschnitte aus TV- und Radiosendungen abgespielt und die Promis treten gegen einen Radioabgesandten an. Beide mit einem Mund voll Wasser und der Aufgabe, möglichst wenig zu versprühen. Und genau diese Regel wird mit ultimativer Missachtung gestraft.

via: blogbuzzter

24 Sep 09:54

Dimitri erfährt, dass die FDP an der 5%-Hürde gescheitert ist

by Ronny

Und dann haben wir das mit der Bundestagswahl hoffentlich auch endlich hinter uns gebracht. Aber der hier muss noch.

(Direktlink, via Daniel)

(Mal am Rande: mich beschleicht langsam ein wenig der Gedanke, dass wir uns zumindest netzpolitisch noch gerne an die FDP erinnern werden könnten.)

24 Sep 08:37

Waltroper Grünenchefin sieht sich nach Gratulations-SMS mit Alltagssexismus konfrontiert

by Robin Patzwaldt
GS

Krass

Sie hatte ihrem Kollegen, dem Waltroper CDU-Fraktionsvorsitzenden Walter Kranefoer, nur kurz zum guten Wahlergebnis bei der Bundestagswahl gratulieren wollen. Doch dessen Antwort-SMS schockierte die Waltroper Grünenchefin Monya Buss zutiefst: ‚Ich habe ihm förmlich, aber höflich zum CDU-Wahlergebnis als grüne Fraktionsvorsitzende gratuliert. Leider lässt seine Antwort nicht nur jeglichen Respekt vermissen, sondern ich empfinde seine sexuellen Anspielungen, mir als junger Frau gegenüber, als äußerst unangemessen. Als CDU-Fraktionsvorsitzender repräsentiert Walter Kranefeur die CDU in Waltrop und sollte... weiterlesen →